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Albtraum Schlaflosigkeit: Ursachen und Lösungen für besseren Schlaf

Leiden Sie an Schlafstörungen?

Vielleicht können wir den Ursachen auf den Grund gehen. Die Krankenkasse DAK hat vor wenigen Jahren eine Studie durchgeführt, bei der sie ermittelt hat, wie stark das Phänomen der Schlafstörungen in der Gesellschaft vertreten ist. Das Ergebnis war nicht überraschend, es zeigte, dass quer durch alle sozialen Schichten Schlafstörungen oder Durchschlafstörungen zum Alltag bzw. zur Nacht gehören.
Diesen Mangel sollten Sie nicht auf die leichte Schulter nehmen! Ein ausgeglichener und gesunder Schlaf ist genauso wichtig, wie eine gesunde Ernährung und Sport! Es gibt kein Tier auf der Welt, das nicht schläft. Elefanten reichen täglich zwei Stunden und einige Zugvögel können wechselseitig mit je einer Gehirnhälfte schlafen, um kontrolliert weiterfliegen zu können. Daran erkennt bereits der Laie, dass Schlaf durch nichts zu ersetzen ist.

Blick auf die Schlafphasen

Die 4. Schlafphase, der Tiefschlaf, hilft dabei, dass unser Körper, aber auch unser Geist regeneriert. Die Körpertemperatur sinkt leicht, die Herz- und Gehirnaktivität sinkt und alle Muskeln sind entspannt. Wir befinden uns in einer absoluten Ruhephase und regenerieren. Hier ist es wichtig, einen optimalen Halt durch die Matratze zu bekommen, weil- wie bereits erwähnt – alle Muskeln entspannt sind.
Anders ist das in der Traumphase. Das Gehirn ist sehr aktiv und die Augen bewegen sich schnell hin und her, weshalb die Wissenschaftler diese Phase als REM-Schlaf bezeichnen. REM kennen viele Leser sicher von der englischen Band. Es steht für Rapid Eye Movement, was man mit „schnelle Augenbewegung“ übersetzen kann. In dieser Schlafphase wandert Erlerntes weiter nach hinten und wird im Gehirn gefestigt. Soweit die allgemeinen Informationen.

Diagnose Insomnie

Um eine Insomnie, das ist der medizinische Begriff für Schlafstörungen, zu behandeln, muss man vorab die Ursachen erörtern. Oft ist es ein stilles Leiden der Betroffenen und Schlafstörungen werden eher als lästig empfunden. Doch Vorsicht!! Menschen, die langfristig unter Schlafstörungen leiden, können auch am Herz-Kreislauf-System erkranken.
Zumindest dann, wenn die Ursache bei einer Schlafapnoe zu finden ist. Meist sind es übergewichtige Menschen, die diese nächtlichen Atemaussetzer haben. Dann ist das Gehirn regelmäßig an Sauerstoff unterversorgt. Hier rate ich meinen Kunden, immer mal nachts beim Partner darauf zu achten. In Rückenlage tritt die Schlafapnoe am häufigsten auf, meist in Kombination mit einem lauten Schnarchen. Sollten Sie bei Ihrem Partner Atemaussetzer feststellen, bestehen Sie auf einen Besuch im Schlaflabor! Schlafmediziner zeichnen mindestens eine Nacht sämtliche Daten auf. Inklusive der Schlafphasen, Atmung, Blutdruck und Puls. Am Folgetag wird die Nacht von der Ärztin oder dem Arzt ausgewertet. Bestätigen sich die Atemaussetzer, verschreiben die Mediziner eine Maske, die mittels Luftdruck in die Mundhöhle oder Nase das Gaumensegel nach hinten drückt, so dass es nicht mehr die Atemwege verschließen kann. Übrigens, wenn das Schnarchen nur an der Nase liegt, kann eine kleine OP der Nasenscheidewand helfen. Der HNO begradigt sie, damit wieder besser Luft durch die Nase strömt. Hier kann vielleicht auch ein Nasenpflaster helfen. Die bekommen Sie für wenig Geld in vielen Drogerieketten.

Die Wirkung ätherischer Öle auf den Schlaf

Ätherische Öle wirken auf verschiedene Weise, um einen guten Schlaf zu fördern. Sie beeinflussen unser Nervensystem, indem sie beruhigende und entspannende Reize über den Geruchssinn vermitteln. Dies kann helfen, Stress abzubauen, Angstzustände zu lindern und das Einschlafen zu erleichtern. Hier können unser Löwenschlaf, unsere Kräuterkissen, Zirbenkissen oder gar unsere Zirbenbetten bestmögliche Dienste leisten.

Die Schlafhygiene ist nicht zu unterschätzen

Generell ist es wichtig eine Schlafhygiene zu pflegen. Unter Schlafhygiene versteht man nicht die Sauberkeit des Bettes, sondern das regelmäßige Zubettgehen und Aufstehen zur selben Zeit. Sicher haben Sie schon einmal den Begriff Montagsauto gehört. Damit meint man ein Auto, das ständig in der Werkstatt ist, weil es viele Fehler aufweist. Aber warum sagt man Montagsauto? Ganz einfach, die Arbeiter haben Samstagabend gefeiert weil sie ja Sonntag bis mittags ausschlafen konnten. Nun sind sie Sonntagabend aber erst wieder später müde und gehen verhältnismäßig spät ins Bett. Am nächsten Morgen klingelt der Wecker aber wie an jedem Wochentag. Gerädert macht man sich auf den Weg in die Fabrik. Und jetzt passieren die Fehler. Ich meine, dass montags durchschnittlich auch mehr Betriebsunfälle passieren, was dieselben Ursachen hat.
Also achten Sie auf die Schlafhygiene! Und wenn Sie eines Tages, ohne Schlafstörungen, wieder durchschlafen, dann können Sie darauf achten, dass die Stunden, die Sie schlafen durch 1,5 teilbar ist. Ein Schlafzyklus, der alle Schlafphasen umfasst, dauert etwa 90 Minuten, also 1,5 Stunden. Wenn Sie bspw. 9 Stunden schlafen und dann der Wecker klingelt, haben Sie gute Chancen gerade in einer Aufwachphase zu sein, so dass Sie nicht mitten aus dem Schlaf gerissen werden.
Fazit: Achten Sie auf Ihren Rhythmus, auch am Wochenende.

Schlafprobleme durch verschiedene Stressfaktoren

Weitere Ursachen einer Insomnie finden wir im Alltag. Weit verbreitet ist heutzutage Stress und Probleme an der Arbeit. Wenn man zur Ruhe kommt, schaltet sich das Kopfkino automatisch an und man kommt nicht zur Ruhe. Versuchen Sie Rituale zum Einschlafen in Ihr Leben zu bringen. Manche Menschen können schön in die Traumwelt abtauchen, wenn sie ruhige Hörbücher hören. Oder Entspannungsgeräusche, wie Waldgeräusche oder Meeresrauschen. Vielleicht fallen Ihnen aber auch die Augen zu, wenn Sie lesen. In einem Lied heisst es zwar: „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett…“, aber ich würde leichte Kost bevorzugen. Da hat jeder seine eigenen Vorlieben. Weil meine Konzentration abends schwindet, lese ich selbst gerne Comics. Sinnvoll ist auch ein Schlaftagebuch zu führen. Da kann man auch notieren, was an dem jeweiligen Tag besonders aufregend oder ärgerlich war. Wenn man ein Schlaflabor aufsucht, kann so ein Schlaftagebuch auch dem behandelnden Arzt helfen die Ursachen der Schlafstörungen zu finden. Und so kann er seine Behandlung danach ausrichten.

Den Melatoninspiegel erhöhen

Meiner Meinung nach kann es auch sinnvoll sein, rezeptfreie Hormonpräparate bei Schlafstörungen zu nutzen. Das Melatonin  hilft Ihnen beim Einschlafen. Wenn Sie es an ein paar Abende oder eine Woche diese Schlafmittel einnehmen, können Sie vielleicht Ihren Schlafrhythmus finden und dann darauf verzichten. Und auch wenn es keine schwerwiegenden Medikamente sind, empfehle ich keine Dauereinnahme. Die Hersteller notieren zwar, dass es nicht abhängig macht, aber wir wollen doch zurück zum gesunden und natürlichen Schlaf finden.
Übrigens, blaues Licht verhindert die Melatonin-Produktion des Hirns. Denn es wird dem Auge vorgegaukelt, es sei bereits morgens. Verzichten Sie abends auf Arbeiten am Smartphone oder Rechner! Und wenn Sie beim Fernsehen müde werden, sollten Sie bettfertig sein und direkt ins Bett gehen. Menschen, die wissen möchten, wie der Film oder das Fußballspiel ausgehen, sollten dann einplanen noch 90 Minuten länger wach zu bleiben. Denn wenn man den „Toten Punkt“ überwunden hat, kommt die nächste Einschlafphase wieder erst später. Viele Menschen gehen dann ins Bett und können nicht einschlafen. Irgendwann stehen sie wieder auf, setzen sich erneut vor den Fernseher und schlafen ein. Dann denken sie, dass es der Fernseher war, der zum Einschlafen verholfen hat. Nein, es war einfach nur die nächste Einschlafphase, die den Schlaf gebracht hat. Ganz im Ernst,  beobachten Sie das einmal!

Elektrosmog und Schlafprobleme

Wenn es um Störquellen geht, dann sehe ich besonders moderne Techniken als eine der größten Ursachen für Schlafstörungen an. Der Baubiologe Wolfgang Maes zeigt in seinem Buch „Stress durch Strom und Strahlung“ viele Fallbeispiele auf, wie er Menschen helfen konnte. Betroffene können durch elektromagnetische Felder nicht schlafen. Ist das ein Wunder? Auch unser Gehirn und unser Herz arbeiten mit solchen Frequenzen. Wenn die von unnatürlichen Frequenzen von außen beeinflusst werden, kann das nach meiner Auffassung nicht gut sein! Sicher gibt es auch Untersuchungen dazu, aber leider ist auch hier die Lobbyarbeit nicht zu unterschätzen. Ich kann nur allen Menschen raten, möglichst auf WLAN, DECT-Telefone und Bluetooth zu verzichten. Gute Informationen gibt im Internet die Seite der BÜRGERWELLE.

Wir testen unseren Baldachin mit einem Messgerät, welches hochfrequente, sowie niederfrequente Felder misst:

Unsere Schlafplatzanalysen sind mittlerweile sehr begehrt und werden immer häufiger gebucht. Vereinbaren auch Sie Ihren Beratungstermin in einer unserer Filialen!

Über den Tellerrand geschaut

Wenn man sich überlegt, wie lange es her ist, als das erste Leben auf dieser Welt entstanden ist und weiss, dass es die digitalen Funktechnologien erst wenige Jahrzehnte gibt, dann sollte doch jedem einleuchten, dass der menschliche Körper in dieser kurzen Zeit keine Möglichkeit hatte, sich daran zu gewöhnen.
Daher appelliere ich an Sie: Behandeln Sie nicht Symptome, sondern die Ursache. Schlafstörungen können Sie auch gern als eine Art Hilferuf des Körpers betrachten!
Allerdings sehe ich als Ursache für schlechten Schlaf mindestens Stress an der Arbeit oder zwischenmenschliche Probleme auf dem gleichen Niveau, wie moderne Funktechniken. Denn wenn das Gehirn nicht loslassen kann, um die wohlverdiente Ruhe zu finden, dann ist es logisch, dass negative Gedanken, die durch Streit an der Arbeit, durch einen Trauerfall in der Familie oder mit einem Trennungsschmerz verbunden sind, zu Einschlafproblemen führen können. Und wenn Betroffene dann endlich mal einschlafen, kann die Nacht durch Alpträume unangenehm werden.

Die Organuhr als Messgerät nutzen

Schlafmangel und Schlafstörungen können viele Ursachen haben und auch je nach Art schwerwiegende Erkrankungen mit sich bringen. Darum sollten Sie die Insomnie und jegliche Art von Durchschlafstörungen nicht hinnehmen!
Wenn Sie immer zur selben Zeit nachts aufwachen, kann das auch organisch bedingt sein. Suchen Sie im Internet mal den Begriff ORGANUHR. Jedes Organ hat eine bestimmt Zeit, an dem es besonders aktiv ist. Wer bspw. immer zwischen 1.00 und 3.00 Uhr aufwacht, könnte Probleme mit der Leber haben. Damit können Sie vielleicht noch mehr für Ihre Gesundheit tun. Danach kommt die Lunge, die der Zeit zwischen 3.00 und 5.00 Uhr zugeschrieben wird. Schlafprobleme können dann z.B. vom Osteopathen des Vetrauens behandelt werden.

Doch es gibt auch Ursachen, die sich nicht ohne Weiteres beheben lassen. Wenn Menschen in Schichtarbeit tätig sind. Diese Variante ist meiner Meinung nach am ungünstigsten, weil es gegen die Natur ist. Seit der Entstehung der Menschen, Tiere und der Natur, richtet sich alles nach dem Tag-Nacht-Zyklus. Erst seit etwa 100 Jahren haben wir das elektrische Licht. Nie zuvor wurde nachts gearbeitet. Bauern richteten sich stets nach Sonnenauf- und untergang. Hinzukommt, dass die meisten Menschen in Schichtarbeit manchmal täglich oder eben wöchentlich die Zeiten wechseln. Da kommt der gesamte Biorhythmus durcheinander. Der Körper weiss irgendwann nicht mehr, wann er einschlafen soll, wann gegessen wird oder die Toilette aufgesucht wird. Menschen, die einen täglichen Rhythmus haben, frühstücken morgens und verrichten auch die Morgentoilette, essen mittags etwas und natürlich abends. Apropos, längere Pausen zwischen den Mahlzeiten sind besser, als viele kleine Mahlzeiten!! Ich kann nur jedem Schichtarbeiter empfehlen, evtl. auf etwas Geld zu verzichten und dafür weniger Schichten zu arbeiten, wenn es sich einrichten lässt. Denn das Geld nützt niemandem, wenn er dann irgendwann krank wird oder nicht mehr viel von seiner Rente hat.

Fazit, meinerseits

Schlafstörungen sind nicht gleich Schlafstörungen. Der Schlaf kann durch viele Faktoren gestört werden. Es handelt sich dabei nicht um ein Syndrom, sondern diese Störungen haben viele Gesichter. Oft können auch eine Kombination verschiedener Faktoren zu den Schlafstörungen führen. Langfristiger Schlafmangel ist nicht nur eine lästige Eigenschaft, weil der Betroffene tagsüber meist müde ist, sondern kann ernste Erkrankungen zur Folge haben, die eine ärztliche Behandlung erfordern! Schlafmangel kann aber auch eine Gefahr darstellen, wenn Menschen mit dem Auto fahren oder in Fabriken Maschinen bedienen, die es erfordern, dass der Bediener hellwach ist.
Schlafforscher wissen heutzutage, dass ein Schlafmangel langfristig Erkrankungen im Herzkreislaufsystem verursachen kann, betroffene Patienten aber auch früher altern. Kurzfristig können die meisten Menschen mal mit wenig Schlaf auskommen. Aber wenn sich das über Wochen oder Monate zieht, dann empfehle ich jedem Betroffenen, sich eine Überweisung zu einem Schlaflabor zu besorgen. Um Folgeerkrankungen zu vermeiden, kann es auch sinnvoll sein, sich eine Überweisung für ein Schlaflabor zu holen. Hier sind Ärztinnen und Ärzte, die sich tagtäglich mit diesen Phänomenen befassen und sicher eine Lösung haben. Schlafprobleme erkannt, Gefahr gebannt!

Ich hoffe, Ihnen hier ein paar Anreize und gute Tipps gegeben zu haben und wünsche Ihnen alles Gute!!
Mit herzlichen Grüßen
Ihr René Dornbusch vom geborgenschlafen-Team.

 

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